Zu heutigen Meldungen in der Rheinpfalz, er „kämpfe“ gemeinsam mit den anderen beiden südpfälzischen Bundestagsabgeordneten für den Bau „der“ zweiten Rheinbrücke erklärt Tobias:
„Meine Haltung zu den aktuellen Planungen einer zweiten Rheinbrücke ist unverändert: Befürworter und Gegner dieser Planung sollten gleichermaßen anerkennen, dass es auf der jetzigen Brücke ein Stauproblem gibt. Genauso sollten aber alle Akteure aktuelle Planungen auch danach beurteilen, ob diese wirklich geeignet sind, das Stauproblem zu vermindern. Dies kann ich beim aktuellen Planfeststellungsverfahren für den Bau einer zweiten Brücke nach wie vor nicht erkennen. Gleichzeitig werden andere Maßnahmen, die den Stau reduzieren können, wie der Ausbau des ÖPNV und eine Beseitigung der Engstelle Knielinger Pförtner aus mir unerfindlichen Gründen nach wie vor nur halbherzig verfolgt.
In Sachen Verkehrspolitik kämpfe ich für ein Mobilitätskonzept für die Region, das emissionsarm ist und Mobilität mit allen Verkehrsträgern ermöglicht.“